Heute war schon wieder ein Faulenzertag. Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden. Und die Trekkingschuhe vom Dschungeltrekking waren immer noch nass und stinken zum Himmel 😉.
Ich habe mich als erstes wieder in die Fluten gestürzt. Das hat schon was, direkt aus der Hütte raus und ab ins Meer. Wir gingen wieder frühstücken und machten es uns auf der Terrasse der Bar bequem.
Hier im Restaurant gab es auch noch einen Vogelkäfig. Der Vogel war sehr zahm, so dass er sich sogar auf Björns Arm gesetzt hat.
Das Wetter war leider immer noch nicht besser geworden.
Ich schrieb bisschen Blog und wir ruhten uns aus. Gerade als wir uns mit Tischfußball vergnügen wollten, fingen die anderen mit ihren täglichen Yoga-Übungen an und wir entschieden uns dieses Mal mitzumachen. Jeder bekam eine Matte und dann ging es los. Und wir merkten ziemlich schnell, was wir doch für steife Julen sind. Ständig kamen auch die Hunde und beschnupperten uns. Eine große Spinne kam auch mal vorbeispaziert, was mich ein bisschen abgelenkt hat. Grundsätzlich haben die Übungen gut getan und Björn meinte, das sollten wir zuhause fortsetzen. Schauen wir mal.
Danach vergnügte sich Björn mit Michael am Tischkicker und zog leider den kürzeren und ich schrieb noch bisschen Blog.
Zum Mittagessen teilten wir uns eine leckere Suppe, mit Tomaten und Zwiebeln und Gemüse.
Wir spielten dann auch nochmal gegeneinander Tischkicker. Zwischenzeitlich waren auch noch neue Gäste angereist, zwei junge Leute aus Deutschland.
Wir überlegten, ob wir noch eine Stunde Seekajak fahren, aber da Michael meinte, dass es aufgrund des Windes anstrengend werden könnte, entschieden wir uns doch dagegen.
So machten wir erneut einen Strandspaziergang. Da es aber anfing zu regnen, kehrten wir wieder um.
Wir lasen ein bisschen Buch auf der Terrasse, Björn döste ein bisschen vor sich hin und ich sprang nochmal ins Wasser.
Zum Abendessen wurden mir Falafel angeboten, die aber nicht auf der Karte standen. Sie waren vom Abendessen der Angestellten übrig. Somit war ich dann auch gleich Test-Esser, da sie zukünftig auf die Karte aufgenommen werden sollen. Sie haben sehr lecker geschmeckt.
Und wie die Tage vorher saßen wir dann wieder in netter Runde beisammen, die neuen Gäste gesellten sich auch noch dazu. Wir probierten noch einen Khmer-Whiskey 31 für 0,75 $, der und sehr gut schmeckte und wir fragten gleich nach, wo wir diesen kaufen können.
Gegen 22:30 Uhr verabschiedeten wir uns dann ins Bett. Auf dem Weg dorthin waren wieder viele Einsiedlerkrebse zu sehen.