Heute war wanderfrei, das heißt, der Tag stand uns zur freien Verfügung. Deshalb wollten wir es dann auch etwas langsam angehen lassen. Also gingen wir heute erst um 9;00 Uhr zum Frühstück. Danach legte ich mich noch bei herrlichem Sonnenschein an den Pool und las mein Buch „Namaste Corona“. Es handelt von zwei Weltreisenden, die zu Beginn von Corona in Nepal stranden und dann die Corona-Zeit dort verbringen. Mich hat das Buch bis jetzt sehr gefesselt und ich finde es empfehlenswert. So lag ich dort bis ca. 13:00 Uhr, Björn war auf dem Zimmer geblieben.
Danach machten wir uns dann auf den Weg zum Giardini Ravino, ein Kaktusgarten direkt um die Ecke von unserem Hotel. Björn liebt ja Kakteen, also mussten wir dorthin. Der Eintritt kostete 10 Euro pro Person.
Gemütlich schlenderten wir durch den Garten.








Danach nahmen wir erst mal im Café Platz und gönnten uns einen Pistazienkuchen und einen Capuccino, war keine ganz billige Angelegenheit, war aber sehr lecker. Das Personal war eher unfreundlich.

Danach setzten wir unseren Spaziergang fort.





Der Park war schön, aber alles in allen hat uns der Kaktusgarten auf Mallorca besser gefallen.
Danach liefen wir zu Fuß nochmal nach Forio. Es war weiterhin sehr gewöhnungsbedürftig direkt an der vielbefahrenen Straße zu laufen, ohne Gehsteige. In rund 20 Minuten waren wir in der Stadt, aber momentan hatte alles geschlossen. Mittagsruhe.

Wir gönnten uns jeder noch zwei Bällchen Eis, dieses war aber nicht besonders empfehlenswert. Außerdem warfen wir noch einen Blick in die ein oder andere Kirche.

Schließlich gelangten wir zum Hafen.





Am Wasser entlang gingen wir weiter in Richtung unseres Hotels und kamen dabei an der Kirche Santa Maria del Soccorso vorbei, eine Wallfahrtskirche aus 1791.






Immer weiter am Wasser entlang setzten wir unseren Weg zum Hotel fort und hatten noch schöne Ausblicke.




Und kurz vor dem Abendessen gab es auch noch einen schönen Sonnenuntergang.


Abendessen gab es wie immer um 19 Uhr. Um anschließend weiterem Ärger aus dem Weg zu gehen, orderten wir noch Wasser und Wein und setzten uns zu sechst noch an den Swimmingpool und genossen den Abend.